Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboOffenherziges Buch
Als Sechsjährige dachte sie, man könne sich mit «Dicksein» anstecken

Porträt einer Frau mit lockigem Haar und schwarzem Oberteil vor einem modernen Gebäude.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk
In Kürze:
  • Im Buch «Sich selbst fremd» erzählt die Journalistin Rachel Aviv von ihrem Krankheitsverlauf und demjenigen fünf weiterer Menschen.
  • Bereits als Kind musste sie in eine Klinik, um wegen Magersucht behandelt zu werden.
  • Im Buch geht die preisgekrönte Autorin auch den Auswirkungen von Rassismus auf die psychische Gesundheit nach sowie der Gefahr, sich in einmal gestellten Diagnosen zu verlieren.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login