AboOffenherziges BuchAls Sechsjährige dachte sie, man könne sich mit «Dicksein» anstecken
Rachel Aviv war das jüngste Kind der USA mit der Diagnose Magersucht. Nun hat die Journalistin ein Buch über «psychische Ausnahmezustände» geschrieben.
![Porträt einer Frau mit lockigem Haar und schwarzem Oberteil vor einem modernen Gebäude.](https://cdn.unitycms.io/images/FcMbtcdzq9Z9tJ3u5cpj5Q.jpg?op=ocroped&val=1600,1067,1000,725,0,0&sum=UldGFHv7dWQ)
Die Journalistin Rachel Aviv lebt in Brooklyn und ist seit 2013 Redaktorin beim «New Yorker».
Foto: Rose Lichter-Marck
In Kürze:
- Im Buch «Sich selbst fremd» erzählt die Journalistin Rachel Aviv von ihrem Krankheitsverlauf und demjenigen fünf weiterer Menschen.
- Bereits als Kind musste sie in eine Klinik, um wegen Magersucht behandelt zu werden.
- Im Buch geht die preisgekrönte Autorin auch den Auswirkungen von Rassismus auf die psychische Gesundheit nach sowie der Gefahr, sich in einmal gestellten Diagnosen zu verlieren.