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Abo«Textarchitekt:in» Lovis Hoppmann
Angetreten, um die deutsche Sprache zu «queeren»

Lovis Hoppmann forscht zu genderinklusiver Sprache. Als Lovis Noah Cassaris schreibt Hoppmann literarische Texte, in denen nonbinäre Figuren auftreten.
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Wegkommen von der Norm, vom binären Mann-Frau-Schema. Stattdessen Platz schaffen, Buchstaben und Zeichen setzen, die alle ansprechen, auch nonbinäre Menschen. Das will Lovis Hoppmann. Hoppmanns Forschungsprojekt «Die deutsche Sprache ‹queeren›» hat im Oktober den CSLS Prize in Language and Social Justice erhalten, einen Förderpreis des Center for the Study of Language and Society der Universität Bern.

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