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Meinung

AboAnalyse zur ukrainischen Offensive
Nur mit westlichen Waffen kann Kiew beeindruckende Gegenschläge durchführen

Ein beschädigtes russisches Schiff in Sewastopol
Die Schiffe können wohl erst einmal nicht in den Kampf zurückkehren, beurteilt die Plattform Oryx.
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Es sind beeindruckende Gegenschläge. Auf der besetzten Krim hat die Ukraine mit von England und Frankreich gelieferten Raketen des Typs Storm Shadow und Scalp das russische Landungsschiff Minsk und das zur Überholung in der Werft liegende U-Boot Rostow am Don zerstört oder schwer beschädigt, ebenso ein Hunderte Millionen Franken teures S-400-Triumph-Raketenabwehrsystem. Den Ukrainern zufolge wurde hier zunächst mit bombenbestückten Drohnen das Radar- und Warnsystem des S-400 ausgeschaltet, bevor dieses selbst wiederum mit Raketen vernichtet wurde. Auch danach gingen Kiews Drohnenangriffe weiter.

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