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Meinung

AboSchweiz in Tokio 2021
An den Geisterspielen brilliert die Schweiz mit neuem Geist

Der Junge im Sog des Älteren: Noè Ponti (links) und Jérémy Desplanches zeigen ihre Bronzemedaillen.
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Die Zitrone ist ausgepresst. So lautete das Fazit von Swiss Olympic nach den Spielen 2016 in Rio. Sieben Medaillen hatten die Schweizerinnen und Schweizer damals gewonnen – man wähnte sich beim maximal Möglichen. Fünf Jahre später und mit 13 und fast doppelt so vielen Auszeichnungen darf man getrost sagen: Da ist noch viel Saft drin – zumal auch 23 Diplome resultierten. Hinsichtlich der nächsten Sommerspiele, die bereits in drei Jahren in Paris stattfinden, ist die Ausgangslage verheissungsvoll. Keiner der Medaillengewinner, keine der Medaillengewinnerinnen stand zuvor auf dem Olympia-Podest – alle haben noch Perspektiven.

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