AboSteigende KonsumausgabenAmerikanische Frauenpower lässt die Kassen klingeln
«Barbie», Taylor Swift und Beyoncé spielen in den USA Milliarden Dollar ein. Das Geld wird bei einer drohenden Rezession dringend gebraucht.
Bye-bye Taylor Swift! Mit sechs ausverkauften Konzerten im SoFi-Stadium bei Los Angeles verabschiedete sich die kommerziell erfolgreichste aller Pop-Sängerinnen diese Woche einstweilig von ihren amerikanischen Fans. Nach 53 Shows in den USA verschiebt sich der Tross des 33-jährigen Megastars nach Mexiko, durch Lateinamerika und dann via Fernost und Australien nach Europa. Die Tickets für ihre zwei Auftritte in Zürich am 9. und 10. Juli 2024 waren innert Minuten ausverkauft, die Schwarzmarktpreise stiegen ins Horrende.