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Naturspektakel am Himmel
So leuchtete der «Supermond»

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Am Mittwochabend schien der Mond für das menschliche Auge besonders gross und präsentierte sich als «Supermond». Die Schweizerische Astronomische Gesellschaft (SAG) schrieb gar vom «grössten Vollmond des Jahres».  

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Der Mond befindet sich laut SRF Meteo momentan nur rund 357'000 Kilometer von der Erde entfernt. Dass der Erdtrabant grösser scheine, habe allerdings kaum etwas mit der vergleichsweise geringen Distanz zu tun. Die Distanz als Kriterium für einen wahrgenommenen «Supermond» zu verwenden, sei «ziemlicher Unsinn». Denn vielmehr wirke der Erdtrabant derzeit so gross, weil er momentan sehr flach über den südlichen Horizont laufe.

In Zypern war der «Supermond» bereits am frühen Abend deutlich zu sehen. 
Der Mond beim Aufgang hinter der griechischen Insel Santorini.
Am spanischen Nachthimmel leuchtete der «Supermond» zunächst blutrot.  
Der «Supermond» geht hinter dem Feuer des Pantheon in Brasilia auf. 
Der Mond hinter der Cheops-Pyramide in der ägyptischen Hauptstadt Cairo. 
Trotz der Scheinwerfer im Fussballstadion von Rotherham in England, ist der Mond deutlich zu erkennen. 
Auf dieser Aufnahme aus Rio de Janeiro sind die Krater des Mondes besonders gut zu erkennen.
Ein Passagierflugzeug fliegt am Nachthimmel über der US-Stadt Milwaukee am Mond vorbei. 
Der Mond leuchtet mit den Lichtern von  Kuwait-Stadt um die Wette. 
Der Mond am Nachthimmel des Vatikans mit dem Petersdom im Vordergrund.

SDA/aru