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AboKrise in den Niederlanden
Am Ende geht es wohl nur noch ohne Mark Rutte

Da war Mark Rutte (links) noch umgänglich: Der niederländische Premier grüsst Pieter Omtzigt im Parlament in Den Haag. 
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Um kurz nach drei Uhr morgens waren alle nur noch müde. Und die Linksliberale Sigrid Kaag sprach mit leiser Stimme ein paar letzte Sätze ins Mikrofon des Plenarsaals. Gefragt, was sie nun tun würde anstelle des Premierministers, sagte sie: «Ich kann nicht für Herrn Rutte sprechen.» Was geschehen sei, «würde mich im Innersten berühren, sagen wir mal so. Ich würde meine eigenen Schlüsse daraus ziehen.»

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