AboSchweizer Dialekte in der WerbungAm besten gehts auf Berndeutsch
Eine Studie untersucht, ob Schweizer Mundart in der Werbung funktioniert. Vor allem eines von mehreren Ergebnissen ist erstaunlich.
Vor rund fünfzig Jahren ereignete sich Revolutionäres in der Schweiz, dank eines Satzes, der da lautete: «Für ä tüüfä gsundä Schlaaf.» Weitere Slogans, die dank ihrer linguistischen Gewagtheit ins kollektive Gedächtnis der Schweizerinnen und Schweizer eingegangen sind, zumindest der nicht mehr ganz jungen: «I wett i hett es happy Bett». Oder: «Häsch Dini Ovo hüt scho ghaa?»