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AboWie der Maler wirklich war
40 Fragen und Antworten zu Albert Anker

Anker, Albert 1831–1910.

“Mädchen die Haare flechtend”,

1887.
Öl auf Leinwand, 70 × 54 cm.
Winterthur, Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte.
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Im Kunstmuseum Bern läuft vom 22. März bis 21. Juli die Ausstellung «Lesende Mädchen» mit Bildern von Albert Anker. Was ist die Idee?

Die Ausstellung flankiert die Eröffnung des «Centre Albert Anker» in Ins. Sie erzählt vom fortschrittlich gesinnten Anker. 1874 wurde die Schulpflicht in die Bundesverfassung aufgenommen, sie blieb aber noch lange umstritten. Anker (1831–1910) fand die Schulpflicht eine gute Sache, er war ein Bewunderer von Johann Heinrich Pestalozzi, dem Vorkämpfer des modernen Erziehungswesens. Er freute sich, dass Kinder in die Schule gehen durften – auch die Mädchen. Dass Kinder ihre Talente entwickeln durften. Dass man ihnen Rechte zugestand.

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