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AboFehlendes Vertrauen
AHV-Verrechner: Der Amtsdirektor muss wohl gehen

Stephane Rossini, Direktor Bundesamt fuer Sozialversicherungen BSV, spricht waehrend einer Medienkonferenz in Bern, am Dienstag, 6. August 2024. Das BSV hat im Rahmen von Kontrollarbeiten festgestellt, dass die laengerfristigen Finanzperspektiven der AHV aufgrund von fehlerhaften Formeln im Berechnungsprogramm korrigiert werden muessen.(KEYSTONE/Peter Klaunzer)
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Es war ein peinlicher Auftritt, den Stéphane Rossini, Chef des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV), am Dienstag hinlegen musste. Dass sein Amt die künftigen Ausgaben der AHV so massiv überschätzte, dass das Defizit 2030 doppelt so hoch prognostiziert wurde, wie es realistischerweise erwartet werden muss, war an sich schon peinlich genug. Denn mit diesem Defizit begründete der Bund die AHV-Reform 2021, seine Ablehnung der 13. AHV-Rente, die Finanzierung des nun bestehenden Finanzlochs und die Notwendigkeit einer neuerlichen AHV-Reform 2030. Wobei Reform eigentlich immer heisst: Steuern und Lohnabzüge werden erhöht, genauso wie das Rentenalter.

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