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AboHandball: Nach verschobenem Re-Start
Wädenswil/Horgen steht hinter Verband

Wann kommt es wieder zu solch packenden Seederby-Szenen? Wädenswil/Horgens Pascal Gantner (von links), Captain Daniel Gantner und Luzian Lechner verteidigen im Herbst 2019 gegen Dominik Schwander vom Gastgeber Stäfa. 
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Nach über fünfeinhalb Monaten Coronavirus-bedingten Unterbruchs wollte die SG Wädenswil/Horgen an ihre herbstliche Glanzform anknüpfen. Doch daraus wurde nichts. Zumindest vorerst. Gut 24 Stunden vor dem Anpfiff ihres Heimspiel gegen den Tabellensiebten Baden erfuhren die Spieler des Nationalliga-B-Spitzenreiters und ihr Trainer Predrag Milicic davon, dass der Schweizerische Handball-Verband (SHV) alle NLB-Partien des Wochenendes verschoben hat. «Wir hatten alles für den Match in Wädenswil parat, inklusive motivierten Leuten für eine Übertragung mit einem verbesserten Livestream – und dann sowas», schildert Wädenswil/Horgens Sportchef Beat Rellstab. «Der Entscheid ist völlig unerwartet gekommen, und er bremst unsere Euphorie schon ein wenig.»

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