Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboKommentar zum Bundesanwalt
Abgang zum Wohle der Schweizer Justiz

Bundesanwalt Michael Lauber im Mai 2019 an einer Pressekonferenz.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Eins muss man Bundesanwalt Michael Lauber lassen. Er kann einstecken. Seit eineinhalb Jahren prasselt von allen Seiten Kritik wegen der Fifa-Geheimtreffen und Kungeleien auf ihn ein. Am schärfsten ist der Ton international. Zuletzt bezeichnete die «Süddeutsche Zeitung» die höchsten Strafermittler der Schweiz als «täppische Eidgenossen, die wie ein Trupp Hobbydetektive wirken».

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login