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AboTod von Nahel in Frankreich
Nach der dritten Krawallnacht stehen die Zeichen erst recht auf Eskalation

Spuren der Gewalt: Ein ausgebranntes Fahrzeug im nordfranzösischen Roubaix.
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Die dritte Nacht nach dem Tod des 17-jährigen Nahel durch die Kugel eines Polizisten in Nanterre war eine schwere Enttäuschung für die Politik. Ihre Hoffnung, die Proteste und die Gewalt im Land könnten sich abschwächen, erfüllte sich nicht. Alle Zeichen stehen vielmehr auf Eskalation. Wieder kam es zu enormen Krawallen in vielen Städten, zogen junge Leute brandschatzend durch die Viertel, zündeten öffentliche Gebäude, Mülltonnen, Autos, Busse an, lieferten sich Scharmützel mit der Polizei.

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