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AboGeschlossene Schulen
500 Millionen Kinder stecken in einer Bildungskrise

Korrigieren, korrigieren, korrigieren: Jede Woche lösen die Schüler dieser philippinischen Lehrerinnen ihre Aufgaben zu Hause und bringen die ausgefüllten Blätter zurück.  
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Maria Teresa Cabrigas-Almonte muss manchmal tief durchatmen, wenn sie den Stapel Aufgaben durchsieht, den ihre 14-jährigen Schüler gerade wieder abgeliefert haben. Sie lebt und unterrichtet in Calbiga, einem kleinen Ort auf den Philippinen. Wegen Covid-19 ist die staatliche Schule seit dem Frühling geschlossen, wie überall im Inselstaat. Stattdessen ist «modulares Arbeiten» angesagt. Man könnte es auch das Eingeständnis einer grossen Ohnmacht nennen.

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