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Glück im Unglück
Zug wegen Lawine in Waadtländer Alpen entgleist

Das hinterste Abteil ist entgleist – glücklicherweise haben sich keine Passagiere im Zug befunden.
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Am Mittwochnachmittag ging in den Waadtländer Alpen eine Lawine nieder und brachte dabei einen Zug zum Entgleisen. Der hinterste Wagen wurde von den Schneemassen verschüttet. Es gab keine Verletzten.

Die Lawine stürzte gegen 14.50 Uhr in die Tiefe und traf den Zug der Linie Bex-Villars-Bretaye (BVB) zwischen dem Col de Soud und dem Col de Bretaye oberhalb von Villars-sur-Ollon, wie die Kantonspolizei Waadt gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage mitteilte. Im Zug befanden sich keine Passagiere. Laut einer Mitteilung der Transports publics du Chablais (TPC) befand sich nur der Lokführer an Bord. Er wurde nicht verletzt.

Die Lawine kam im angrenzenden Skigebiet zum Stillstand. Nach Polizeiangaben befand sich eine Rettungskolonne vor Ort, um die Piste zu sondieren und sicherzustellen, dass keine Skifahrer verschüttet wurden. Der Verkehr auf der betroffenen Strecke war vollständig unterbrochen.

Die zuständige Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet, um die Ursache des Lawinenabgangs zu klären, wie die Waadtländer Kantonspolizei am Mittwochabend mitteilte.

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SDA/fal