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AboPräventionsprogramm «Heb Sorg!»
Zürich will Depressionen bei Jugendlichen früher erkennen

Das Gefühl, ausgeschlossen zu sein oder gar gemobbt zu werden, kennen viele Kinder.
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Im Gefühlsleben von Teenagern liegen Hochs und Tiefs nahe beisammen. Das gehört zur Pubertät. Manchmal – gerade in Zeiten der Pandemie – dauern die emotionalen Tiefen aber an. Versinken Jugendliche wochenlang in trüber Stimmung, finden kaum Schlaf und mögen nicht essen, konzentrieren sich schlecht, haben körperliche Beschwerden oder das Gefühl, nichts wert zu sein – dann muss man genauer hinsehen: Es könnte sich um eine beginnende Depression handeln.

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