Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboEin Selbstversuch 
«Zürich ist noch lange keine Rollstuhl-Stadt»

Stufen, Schwellen und Gleise überall. Der SP-Politiker Matyas Sagi-Kiss (links) unterwegs mit dem Journalisten.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Zürich ist eine andere Stadt, wenn man im Rollstuhl sitzt. Und das nicht unbedingt im Guten. Das merke ich bereits nach den ersten Metern. Das Trottoir an der Lagerstrasse hat eine kleine Neigung zur Strasse hin. Der Carbon-Rollstuhl, den Matyas Sagi-Kiss mir für diesen Nachmittag ausgeliehen hat, zieht bei jedem Anstossen zur Strasse hinunter. Sagi-Kiss ist Vizepräsident der Behindertenkonferenz Kanton Zürich und Präsident des Vereins hindernisfreies Wohnen Zürich. Der 39-Jährige lebt mit einer Zerebralparese und sitzt, seit er 17 Jahre alt ist, im Rollstuhl. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login