AboFrühförderung Stadt Zürich Zürich investiert in seine 24’000 Jüngsten
Damit auch sozial belastete Eltern ihre Kinder fördern können, stärkt die Stadt freischaffende Hebammen und baut ein Deutschprojekt in Kitas aus.
Lässt sich die Mutter eines Neugeborenen nach der Geburt zu Hause von einer Hebamme betreuen, wird sie von ihr auf die Mütter- und Väterberatung hingewiesen. Da wiederum werden Eltern auf weitere Angebote fürs Kind aufmerksam gemacht – dem Zugang zur Förderung der Kinder in der ersten sensitiven Lebensphase steht also nichts im Wege. Schwieriger wird es, wenn dieser Erstkontakt fehlt, etwa weil Familien sozial belastet sind.