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Cupfinal und Pokalübergabe
Was für ein Cup-Krimi, YB kämpft und zittert sich zum Double

Das Fest kann beginnen: Christian Fassnacht und Fabian Lustenberger stemmen nach einem aufreibenden Spiel die Cup-Trophäe in die Höhe.

Alles zu den Feierlichkeiten und zum Spiel finden Sie unten im Ticker zum Nachlesen.

Von uns wars das

Die sportliche Berichterstattung ist ja sowieso schon länger abgeschlossen, doch nun klinken wir uns auch aus den Feierlichkeiten aus. Ausführliche Berichte finden Sie in Bälde auf unserer Website. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Sonntagabend noch – ob beim Feiern in Bern oder irgendwo. Bis zur nächsten Saison!

Konfettiregen

Im Schauer von Gelb-Schwarzen Papierschnipsel darf nun jeder einmal den Kübel stemmen. Die Party kann losgehen.

«Da ist das Ding»

Auch Trainer Wicky und der Staff haben sich ihr Edelmetall abgeholt, gleich kommt es zur eigentlichen Pokalübergabe. Da darf natürlich auch Patent Ochsners «Scharlachrot» nicht fehlen.

Der etatmässige Captain, Fabian Lustenberger, und sein heutiger Vertreter, Christian Fassnacht, übernehmen das und stemmen den Pokal in die Höhe.

Freinacht in Bern

Die Party dürfte heute noch lange dauern – mittlerweile hat auch die Stadt Bern mitgeteilt, dass wie nach der Meisterfeier eine Freinacht gewährt wird. In der Nacht auf Montag dürfen also alle Gastgewerbebetriebe in der Stadt uneingeschränkt geöffnet haben.

Zeit für die Sieger

Angeführt von Fabian Rieder machen sich nun auch die Cup- und Doublesieger auf den Weg.

Danach gibt es den Pokal

Das Spielfeld ist zu grossen Teilen von YB-Fans besetzt – aber keine Bange, das hat alles seine Ordnung. Nach dem Schlusspfiff wurde ein Gitter als Barriere aufgestellt. Alle warten sie nun auf den grossen Moment.

Platz für die «Verlierer»

Die YB-Spieler stehen Spalier, während das Team von Lugano den undankbaren Weg auf die Tribüne geht, um die Silbermedaillen und die Glückwünsche von Bundespräsident Alain Berset abzuholen.

Erlösung pur

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte: Wie gross das Nervenspiel während dieser insgesamt rund 100 Minuten inklusive Nachspielzeit gewesen ist, zeigt die Reaktion von YB-Trainer Raphael Wicky nach dem Schlusspfiff. Im ersten Moment nicht überschwängliche Freude, sondern einfach nur Erleichterung.

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«You'll never walk alone»

Die Mehrheit der Fans im Stadion ist natürlich begeistert, gerade hallt die Hymne, die man sonst von der Anfield Road in Liverpool kennt, durchs weite Rund.

Was für eine Schlussphase

Die Ereignisse überschlugen sich regelrecht in den letzten Minuten – wer hätte gedacht, dass das Zittern nach dem 3:1 durch Meschack Elia noch einmal losgehen würde? Und schon dieser dritte Treffer war an Dramatik ja kaum zu überbieten: Die Monsterparade von Keller, die den Gegenstoss überhaupt erst möglich gemacht hat. Auch der junge Goalie hat einen grossen Anteil an diesem Triumph.

Jubel vor der Ostkurve

In schwarzen «Double»-Shirts rennen die Young Boys auf ihre Fans in der Ostkurve zu, lassen sich ausgiebig feiern.

Aber auch die Spieler von Lugano stehen vor ihrem Fan-Block – sie brauchen sich wahrlich nicht zu schämen. Sie haben bis zur letzten Sekunde tapfer gekämpft und heftigen Widerstand geleistet.

Tränen auf beiden Seiten

Zesiger verabschiedet sich mit dem Cupsieg aus Bern, er hat Freudentränen in den Augen. Tränen sind auch bei mehreren Luganesi zu sehen, die sind nach einem vorbildlichen Kampf jetzt natürlich bitter enttäuscht.

Abpfiff

Und dann ist das Spiel aus, YB zittert sich am Ende zum Double.

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90+6'

Die Nachspielzeit ist eigentlich vorbei, lange kann es nicht mehr dauern. Zesiger läuft Bottani ab. Abstoss.

90+5'

Monteiro macht das erst Klasse, hält den Ball vorne, dribbelt einen Verteidiger aus, vertändelt die Kugel dann aber doch. Aber: Wichtig war in dem Moment vor allem der Zeitgewinn.

90+4'

Lugano-Trainer Croci-Torti ist fuchsteufelswild. Klar, seinem Team rennt die Zeit davon.

90+3' – Auswechslungen bei YB

Wicky mit einem Dreifachwechsel: Lustenberger, Camara und Monteiro stehen bereit. Die beiden Torschützen Nsame und Elia gehen runter, dazu auch noch Niasse.

90+1'

Fünf Minuten Nachspielzeit – und spannender könnte es kaum sein. YB zittert weiter

89' – Auswechslung bei Lugano

In der Zwischenzeit wurde auch noch gewechselt: Bei Lugano kam Babic für Arigoni