AboInterview mit dem Swiss-Life-Chef«Mehr bauen ist das beste Rezept gegen die Wohnungsknappheit»
Matthias Aellig, neuer Chef des Lebensversicherers, spricht über die Verantwortung von Swiss Life als einem der grössten Wohnungsvermieter in der Schweiz. Und er appelliert an die öffentliche Hand und die Genossenschaften.
«Wir haben Mietverhältnisse, die im Schnitt elf Jahre dauern»: Swiss-Life-Chef Matthias Aellig am Hauptsitz in Zürich.
Foto: Rahel Zuber
Seit Mai steht Matthias Aellig an der Spitze des grössten Schweizer Lebensversicherungskonzerns Swiss Life. Damit spielt er auch eine bedeutende Rolle im Wohnungsmarkt: Von den insgesamt rund 256 Milliarden Franken an verwalteten Vermögen sind gut 85 Milliarden in Immobilien investiert. In der Schweiz ist Swiss Life eine der grössten privaten Vermieterinnen.
