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Wo Tausende Weintrauben auf Helfer warten

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Viel Arbeit: Betriebsleiter Jonas Ettlin (links) und Gutsherr Kaspar von ­Meyenburg messen die Öchsle.
Früher Wümmet auf dem Weingut Schipf: Gutsherr Professor Kaspar von Meyenburg mit frisch gelesenen weissen Trauben.
Die Trauben werden im Akkord geerntet.
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Ganz unscheinbar versteckt sich das Weingut Schipf hinter den grossen Mauern. Kaum tritt man auf das Grundstück, lassen einen die alten Gemäuer staunen. Umgeben von viel Grün, alten Pflastersteinen und Tausenden Reben sorgen die mit Efeu bewachsenen Gebäude aus dem 16. und dem 18. Jahrhundert für ein ganz eigenes Ambiente des Weinguts.

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