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AboCorona-Krise in China
Wo das Fälschen System hat

Lockdown-Öffnung auf chinesisch: Reisende, die mit dem ersten wieder verkehrenden Zug aus Wuhan nach Peking kamen, werden in Busse verfrachtet, die sie in eine 14-tägige Quarantäne bringen (8. April).
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Als er sich mahnend an Regierungsvertreter im Land wandte, berief sich Ministerpräsident Li Keqiang im März auf Chinas Wirtschaftsreformer Deng Xiaoping. «Die Wahrheit in den Tatsachen suchen» sei nun das oberste Gebot. An jenem Tag meldete nicht eine Lokalregierung Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Niemand solle neue Fälle vertuschen, forderte Li. Es brauche nun «Offenheit und Transparenz». In China ist die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen Wochen deutlich gesunken. Offiziell sollen in China seit Beginn der Krise etwa 82’000 Menschen erkrankt und 3336 Menschen gestorben sein. Nur 46 Neuinfizierte meldete das Land am Freitag, bei 42 davon handle es sich um Personen, die aus dem Ausland eingereist seien. Vor allem Heimkehrer aus Russland seien betroffen.

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