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Meinung

AboLeitartikel zum Brexit-Deal
Wir sollten Boris Johnson die Daumen drücken

Seine Ränkespiele könnten der Schweiz noch nützen: Der britische Premier Boris Johnson.Keystone
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Boris Johnson ist gelungen, was nicht manchem gelingt. Er hat es geschafft, mitten in der Corona-Krise alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Kein Jahr ist es her, da hat er mit der EU einen Deal geschlossen, in dem die Modalitäten des Brexit festgelegt wurden. Konkret geht es um einen Gesetzesentwurf, mit dem er Zugeständnisse in der Irland-Frage aushebeln will. Es geht um Zuschüsse an Unternehmen, die von Brüssel als wettbewerbsverzerrend dargestellt werden. Ob das wirklich nur schlechter Stil oder aber ein gutes Pokerspiel ist, wie er selber glaubt, das wird sich zeigen. Für Verärgerung ist jedenfalls gesorgt.

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