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AboVisumsfreiheit für Kosovaren
«Wir fühlen uns, als wären wir aus dem Gefängnis entlassen»

Passanten vor dem «Newborn»-Monument in Pristina, das an die Unabhängigkeitserklärung von 2008 erinnert.
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In Kosovo ist eine Generation im Ghetto aufgewachsen. Seit dem Zerfall des jugoslawischen Vielvölkerstaates vor mehr als 30 Jahren benötigen die kosovarischen Bürgerinnen und Bürger ein Visum, um in die EU oder in die Schweiz einreisen zu dürfen. Der Visumszwang galt lange auch für andere Balkanländer, doch seit 2009 sind die Staatsangehörigen von Nordmazedonien, Montenegro und Serbien von dieser lästigen bürokratischen Pflicht befreit. 2011 kamen Albanien und Bosnien-Herzegowina dazu.

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