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Winterstürme bedrohen Pfahlbauten im Zürichsee

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Gekippter Pfahlschuh mit zugehörigem Pfahl an der Fundstelle Rapperswil-Jona Kempraten.
Ein Feld aus Pfählen: Die Fundstelle Schellen bei Meilen.
Bei der Fundstelle Röhrli in Rüschlikon wirbeln Schiffswellen die Sedimente auf und verstärken so die Erosion.
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Über 5000 Jahre haben mehrere prähistorische Siedlungsreste im Zürichsee überdauert, nun sind sie aber je länger je mehr bedroht. Starke Stürme wie das Tief Burglind vor einem Jahr richten nämlich nicht nur in Wäldern grosse Schäden an. Auch unter Wasser hinterlassen sie Spuren: Sie ziehen die Überreste der Pfahlbauten in Mitleidenschaft.

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