AboGemeinde führen trotz CoronaWieso der Gemeindepräsident als Letzter ins Gemeindehaus geht
Die öffentliche Hand nimmt ihre Aufgaben auch in der Corona-Krise wahr. Das geht aber nicht ohne Umstellungen.
Seit dem vom Bundesrat verordneten Lockdown können auch die Exekutiven der Gemeinden nicht mehr arbeiten wie gewohnt. Was vorher zur täglichen Routine gehörte, ist nicht mehr möglich: Sitzungen, Treffen, Gespräche. Besondere Vorsicht ist bei Personen angezeigt, die über 65 Jahre sind. Sie gelten als besonders gefährdet, einen schweren Krankheitsverlauf zu entwickeln, wenn sie an Covid-19 erkranken. Deshalb sollen sie auf Geheiss des Bundesrates möglichst zu Hause bleiben.