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Wie wird aus einer Holocaust-Überlebenden eine Heavy-Metal-Sängerin?

Mit Scharfsinn und Humor erzählte die 98-jährigen Inge Ginsberg in Thalwil von den Höhen und Tiefen ihres filmreifen Lebens.
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«Ein Leben verläuft nicht immer geradlinig», sagt Inge Ginsberg ganz zu Beginn der 60-minütigen Multimediaschau, welche am Freitagabend im Kulturraum Thalwil gezeigt wurde. «Und mein Leben hätte bestimmt auch ganz anders aussehen können». Damit hat die heute 98-Jährige, die 1922 als Tochter einer wohlhabenden jüdischen Familie in Wien zur Welt kam, nicht ganz unrecht.

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