AboGeldblog: Risiko, Gebühren und ExpertiseWie viele Hausbanken sind ideal?
Banken raten, alles Geld bei ihnen zu deponieren – aus Kundensicht kann es vorteilhaft sein, auf mehrere Institute zu setzen. Die Tipps von Martin Spieler.
![Jede Bank hat Stärken und Schwächen: Daher sollten höhere Beträge nicht ausschliesslich bei einer Bank deponiert werden.](https://cdn.unitycms.io/images/CvpUkVC_qhPBrOoKJk30pY.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=DmE3hMjFrJ8)
Beim VZ sparen wir und investieren in ETFs. Wir erreichen mit unseren 3.-Säule-Kontos beinahe einen Betrag von einer halben Million in Fonds mit hohem Aktienanteil. Nun kommt noch ein Erbe von 200'000 Franken dazu. Damit möchten wir gleich verfahren mit ETF-Investitionen in mehreren Etappen. Wir benötigen das Geld aktuell nicht. Es stellt sich die Frage, ob wir nicht ein Klumpenrisiko eingehen, weil wir alles wichtige Geld nur bei einer Institution deponiert haben. Wäre es nicht sinnvoller, einen erheblichen Teil bei einer Staatsbank mit Staatsgarantie, zum Beispiel bei der ZKB zu deponieren? Wie sieht unsere Situation aus, sollte das VZ Konkurs gehen? Leserfrage von R.T.