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AboLegendäre Zürcher Discos
Wie ein paar Musiknerds eine «Hall of Fame» erschufen

Die oft frenetische Fankultur ist einer der Faktoren, dass namhafte Bands wie Turbonegro, die auch grössere Locations füllen würden, immer wieder ins Abart kommen wollen.  
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«Eigentlich war unsere Idee der blanke Wahnsinn.» Das sagt Oli Zemp im Dezember 2012 den NZZ-Journalisten, die mit ihm und Geschäftspartner Christian Gremelmayr auf die knapp 15-jährige Geschichte des Abart Club zurückblicken. Nun, neun Jahre und zwei Monate später, sitzen die beiden in der Tagi-Kantine (notabene am CEO-Tisch; Ehre, wem Ehre und so), um zu erklären, wie dieser blanke Wahnsinn überhaupt zustande gekommen ist. 

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