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AboNeue Fragen zur «Suisse Secrets»-Affäre
Wie die Credit Suisse dem Bundesanwalt die Kommunikation diktierte

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Am Anfang steht eine simple Medienanfrage. Am Mittwoch, 25. Januar, ging bei der Bundesanwaltschaft (BA) die Anfrage eines Journalisten aus dem Tessin ein. Er wollte wissen, ob es Ermittlungen gebe zum Datenleck «Suisse Secrets». Das sind Kontodaten von 18’000 Kunden der Credit Suisse, die ein Whistleblower einem internationalen Journalisten-Konsortium übergeben hatte. Die Journalistinnen konnten damit vor einem Jahr enthüllen, dass die CS Konten für Foltergeneräle und Schwerkriminelle führte.

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