AboWie Coop und Migros die Ehrlichkeit ihrer Kunden testen
Selbst scannen ist praktisch. Aber man muss aufpassen. Sonst macht man sich möglicherweise strafbar.
Mittwoch, 17.15 Uhr. Eine Migros-Filiale in Zürich. Eine Kasse ist besetzt, dahinter eine lange Warteschlange. Daneben hat es an den Self-Scanning-Anlagen viele freie Plätze. Ist das Zufall oder eine gezielte Massnahme, um Kunden zu animieren, selber einzuscannen? Je weniger Personal die Detailhändler brauchen, desto weniger Löhne müssen sie schliesslich zahlen.