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AboHomophobie in der Schweiz
Wenn man auf der Strasse als «Transe!» angepöbelt wird

Im Wald in Zürich kann Kay spazieren, ohne dass jemand dumme Sprüche reisst.
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Sie sitzen in der Wohnung auf dem gelben Sofa und halten Händchen: die 32-jährige Steffi* mit den pinken Haaren und der 20-jährige nicht binäre Kay* (*Namen geändert), dessen weiche Gesichtszüge ein Bart verdeckt. Auf den «straighten Ausgang» haben sie beide generell keine grosse Lust mehr, jedenfalls nicht allein. «Wenn es ein Treffen mit vielen Leuten, auch Heteros, ist und zudem Alkohol im Spiel, habe ich mehr Bedenken, als wenn ich an eine Gay-Party gehe», erläutert Kay.

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