AboAsyl- und Notunterkünfte in Wädenswil«Wenn es sein muss, gehe ich bis vor Bundesgericht»
Der Widerstand gegen die geplanten Siedlungen für Geflüchtete und Asylsuchende in einem Wädenswiler Quartier nimmt zu. Anwohnende haben eine Interessengemeinschaft gegründet.
Notwohnungen für über 40 Personen und eine provisorische Containersiedlung für bis zu 144 Geflüchtete aus der Ukraine. Das plant die Stadt Wädenswil im Ortsteil Au. Vor rund einem Monat hat sie die Anwohnenden des angrenzenden Zopfquartiers darüber informiert. Schon damals taten diese ihren Unmut über die Pläne kund.