Podcast «Politbüro»Was ist das für eine schräge Strategie der SP für die Sommaruga-Nachfolge?
Zwei Frauen sollen auf das Ticket der SP für den Sitz von Simonetta Sommaruga, ihre regionale Herkunft ist egal. Macht das Sinn?
Gleichstellung ist ein Kernthema für die SP. Ihre zwei Bundesratssitze verteilt sie darum normalerweise auf eine Frau und einen Mann, eine Person aus der Deutschschweiz und eine Person aus der lateinischen Schweiz. Für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga werden zwei Frauen gesucht – Landesteil egal.
Diese Taktik gefällt nicht allen, Daniel Jositsch (ZH) erwägt beispielsweise eine wilde Kandidatur. Und obwohl die SP-Leitung offiziell alle ihre weiblichen Mitglieder zur Bewerbung einlädt, sind auch die Chancen von SP-Bewerbungen aus der Romandie nicht sehr gross.
Warum ist das so? Was ist das für eine Strategie? Wer hat die besten Chancen? Und stolpert die SP womöglich über ihr Gleichstellungscredo? Darüber diskutieren Raphaela Birrer, Markus Häfliger und Christoph Lenz mit Philipp Loser im neuen «Politbüro».
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