Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboQ+A zum Hausstaub
Warum wir Hausstaub nie loswerden

Das Entfernen von Staub ist eine reine Sisyphusarbeit – endlich weg, sofort zurück.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Warum gibt es so viel Staub?

Im Alltag ist er immer wieder neu ein Ärgernis. Schon kurz nach dem Putzen taucht er erneut überall auf. «Er begleitet uns ständig», sagt Jens Soentgen, Umweltwissenschaftler an der Universität Augsburg, der das mal graue, mal schwarze passiv wirkende Material seit Jahren erforscht. In der Wohnung besteht Staub meist zu rund zwei Dritteln aus Textilfasern, die sich durch den Abrieb von Kleidungsstücken oder verschiedenen Möbelbezügen bilden. Staubpartikel kommen aber zum Beispiel auch durch das Lüften des Raums oder das Öffnen von Türen direkt von draussen herein. Das Spektrum reicht dabei von Russ aus dem Strassenverkehr oder vom Cheminée über Pollen von diversen Pflanzen, verfrachteten Teilchen aus Wüsten- oder Vulkangebieten bis hin zu dem permanent herabrieselnden kosmischen Staub, der allerdings nicht gerade den Löwenanteil des Staubs in der Wohnung ausmacht.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login