«Apropos» – der tägliche PodcastWarum «Succession» einen Nerv trifft
Die Serie um den Medienmogul Logan Roy ist vielleicht die beste der letzten Jahre – nun geht sie zu Ende. Film- & Serienredaktor Pascal Blum erklärt, was sie ausmacht.
Gestern lief in den USA das Finale der vierten und letzten Staffel von «Succession» – hierzulande ist es am Dienstagabend auf Sky zu sehen. Die viel diskutierte HBO-Serie dreht sich um Medienmogul Logan Roy und seine Kinder, die alle gerne die Macht im Familienimperium wollen – aber nie so richtig kriegen.
Keine andere Serie spiegelt derzeit so gekonnt das weisse, reiche Amerika der Gegenwart, in keiner anderen Serie ist die Dichte an bösen (und meist gescheiterten) Intrigen und formvollendeten Schimpfworttiraden höher.
Warum trifft «Succession» so einen Nerv? Und was ist vom Finale zu erwarten? Darüber spricht Serien- & Filmredaktor Pascal Blum in einer neuen Folge von «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. (Die Folge enthält Spoiler!)
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