AboGeldblog: Wohneigentum und VorsorgeWarum Sie nicht alles Geld in eine Immobilie stecken sollten
Im Hinblick auf das Alter sollte man genügend freie Mittel haben – erst recht, wenn man nur eine bescheidene Rente erwartet und auf einen Vermögensverzehr angewiesen ist.
Wir planen, eine Immobilie zu kaufen und haben dafür eine Million Franken zur Verfügung. Macht es Sinn, zumindest einen Teil des Geldes in irgendeiner Form anzulegen? Empfiehlt es sich, den ganzen Betrag in den Immobilienerwerb zu stecken oder ist es bei den momentanen Hypothekarzinsen lohnender, eine etwas höhere Hypothek zu wählen und dafür einen Teil der Million in Aktienfonds anzulegen? Was müssen wir einkalkulieren, sodass wir die Immobilie bei meinem Eintritt ins Rentenalter und einer damit womöglich einhergehenden Neueinschätzung der Tragbarkeit nicht verlieren? Leserfrage von E.H.