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Warum Salvini kolossal stürzte – und bald zurückkehren könnte

Denkwürdiger Parlamentsauftritt am 20. August: Regierungschef Giuseppe Conte (rechts) liest Innenminister Matteo Salvini die Leviten. Bild: Reuters/Yara Nardi
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Er habe ziemlich viel Adrenalin in sich drin, sagt Enrico Mentana, und das ist eine massive Untertreibung. Während er redet, in wirbligen Schwallen, klickt er mit der Maus alles weg, was so reinläuft auf seinem Computer, Agenturmeldungen, Mails. Klick, klick. Das Handy liegt auf einem Möbel neben dem Schreibtisch, zum Laden, es leuchtet so oft auf, dass er ständig reflexhaft draufschauen muss. «Ein bisschen getrieben bin ich schon», sagt er und presst ein Lächeln in sein Gesicht, ein Kranz weisser Locken umspielt es. Klick, klick, klick. «Ist ja auch ein Spass, was ich hier mache, und bezahlt werde ich dafür auch noch.»

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