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AboSibel Arslan im Porträt
Warum fühlen sich so viele von dieser Frau provoziert?

Mit elf Jahren kam Sibel Arslan in die Schweiz. Seither lebt sie in Basel.
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Es ist ein Samstag im Sommer, der 14. Juni 2020, und Sibel Arslan sitzt beim Tinguely-Brunnen in Basel beim Kaffee. Ihr Handy klingelt immer und immer wieder. Die Demo des Feministischen Streiks Basel gerate ausser Kontrolle, erzählt ihr eine Bekannte aufgeregt am Telefon. Die Polizei habe Demonstrantinnen auf der Johanniterbrücke eingekesselt; die Stimmung sei aufgeheizt, sie solle doch bitte kommen und vermitteln. Die grüne Nationalrätin versucht erfolglos, Polizeidirektor Baschi Dürr zu erreichen. Dann schwingt sie sich aufs Velo und fährt runter an den Rhein, den Ort des Geschehens.

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