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AboBrisante Studie zur Pandemie
Warum Arme in der Schweiz häufiger an Covid-19 sterben

Viele Arme konnten sich im Krisenjahr 2020 nur dank Hilfsorganisationen über Wasser halten – etwa mit Essensgutscheinen: Im Eisstadion Les Vernets in Genf warten Taschen mit kostenlosen Lebensmitteln und lebensnotwendigen Produkten darauf, abgeholt zu werden.
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Wenn es viel zu tun gibt, schuftet Maria Rodriguez auch mal 20 Stunden in der Woche bei McDonald’s. Und das neben ihrer Vollzeit-Ausbildung als Zahntechnikerin. Dann fällt sie abends erschöpft ins Bett. «Manchmal muss ich weinen», sagt sie. «Aber ich will mich nicht beklagen, ich bin froh, dass ich überhaupt eine Arbeit habe.»

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