Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboWahlkolumne
Arbeitet das Parlament für die Reichen?

«Fakten für Debatten»: Der Politologie-Professor Adrian Vatter und die promovierte Politologin Rahel Freiburghaus von der Universität Bern überprüfen gängige Annahmen zu den eidgenössischen Wahlen.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Junge Kandidierende wollen die «dringend benötigte frische Perspektive» einbringen; ein Anwärter mit Behinderung fordert eine eigentliche «‹Behindertenrevolution›»: Wahlkampfansagen prangern oft an, was sein sollte, aber nicht ist. Sie zielen auf Identitäten – und leiten daraus einen Vertretungsanspruch ab. Wenn 39 Prozent der hier lebenden Menschen eine migrantische Biografie haben, sollte das Parlament ebendiese Vielfalt abbilden, fordern Secondo-Vereinigungen lautstark.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login