Mit viel Kampfgeist und Siegeswille starteten beide Teams in diese attraktive Finalrunde. Der SG Wädenswil/Horgen gelang der bessere Beginn in den Spitzenkampf gegen Chênois Genf. Hinten verteidigten die Gastgeber konsequent und vorne nutzten sie ihre Chancen, sodass sie die Westschweizer beim Stand von 7:4 in der 10. Minute zu einem ersten Time-out zwangen.

Dies zeigte Wirkung und die Genfer verringerten ihren Rückstand, auch weil sich auf Seiten des Heimteams die ersten Ungenauigkeiten einschlichen. Immerhin konnte Wädenswil/Horgen einen Zweitore-Vorsprung in die Pause mitnehmen. Bester Spieler der SG war in der ersten Halbzeit Sandro Gantner, der fünf Treffer erzielte und mit seiner Schnelligkeit stets für Unruhe sorgte.