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Vulkanausbruch auf Hawaii

Lavafontänen steigen an der Nordostflanke des Vulkans auf. Der Mauna Loa erreicht eine Höhe von 4170 Meter über dem Meeresspiegel, weitere 5000 Meter kommen unterseeisch bis zum Fuss des Berges dazu.
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An den Hängen des Mauna Loa bilden die Lavaströme faszinierende Muster. Bis jetzt sind noch keine besiedelten Gebiete der Insel akut gefährdet.
Für diese Touristinnen aus Kalifornien Gelegenheit, ein einmaliges Selfie zu schiessen.
Die Aktivität des Vulkans besteht vor allem aus Lavaergüssen mit geringer Emission von hochfliegender Vulkanasche. Die für geologische Überwachung zuständige US-Behörde hat deshalb die Warnung für den Luftverkehr herabgestuft.
Glühen im Palmenhain: Die Lava wird bis zu 30 Meter in die Luft geschleudert.
Bislang verläuft der erste Ausbruch des Mauna Loa seit vierzig Jahren noch glimpflich, die weitere Entwicklung ist aber schwer vorherzusehen.
Erste Reihe beim Naturspektakel: Ein Mann beobachtet den Ausbruch in der Inselhauptstadt Hilo (die Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii liegt auf der Insel Oahu).
Seit dem 28. November bahnt sich die Lava einen Weg über das erkaltete Gestein früherer Ausbrüche.
Für die Einwohnerinnen und Einwohner haben die Vulkane auch spirituelle Bedeutung: Illona Ilae legt Blumen als Opfer für die Vulkangöttin Pele an einem Altar ab.