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AboVon Kopf bis Fuss: Interview mit Psychiater
«Vitamin- und Nahrungszusätze sind unnötig oder schaden sogar»

Überraschendes Studienergebnis: Künstlich als Nahrungsergänzung eingenommene Omega-3-Fettsäuren können bei Depressionen die Gefahr eines Rückfalls erhöhen.
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Wenn es um gesunde Ernährung geht, gelten Omega-Fettsäuren als unverzichtbar. Jetzt zeigt eine aktuelle US-Studie allerdings ihre negative Wirkung, wenn sie künstlich als Nahrungsergänzung eingenommen werden.

Das stimmt. Die Ergebnisse dieser Studie haben uns Forschende überrascht. Sie wurde mit 18'000 US-Amerikanern durchgeführt, die älter als 50 Jahre alt sind. Das erstaunliche Resultat beweist, dass Omega-3-Fettsäuren, die nicht über die Nahrung zugeführt werden, bei psychisch gesunden Personen Depressionen auslösen können. Bei den Probanden, die früher an einer Depression gelitten haben, erhöhte die Omega-3-Fettsäure die Gefahr eines Rückfalls sogar. Das sind für mich besorgniserregende Befunde.

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