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«Viele Angehörige von psychisch Kranken leiden mit»

Jürg Dinkel, Pflegeexperte und Leiter der Angehörigenarbeit in der Klinik Schlössli (von links), Pflegefachmann Arno Fransen und Sozialarbeiter Tobias Furrer.

Wie nehmen Sie Angehörige von psychisch Erkrankten wahr?

Arno Fransen: Sie sind aufgewühlt und haben viele Fragen. Auf meiner Station – ich arbeite mit jungen Erwachsenen – sind sie sehr präsent.Tobias Furrer: Angehöriger eines psychisch Kranken zu sein bedeutet häufig einen Kraftakt. Viele leiden mit und sind erschöpft.Jürg Dinkel: Ein grosses Thema sind Schuldgefühle.

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