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SonntagsZeitung
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AboUSA vor dem Machtwechsel
Trumps Amerika ist geeint – im Misstrauen gegenüber allem

Die politische Polarisierung geht zurück, doch das Vertrauen der US-Bevölkerung in die Institutionen und Fähigkeiten des Landes hat deutlich nachgelassen.

Martin Suter
LANDOVER, MARYLAND - DECEMBER 14: (L-R) U.S. President-elect Donald Trump, Tesla CEO Elon Musk and Vice President-elect JD Vance attend the 125th Army-Navy football game at Northwest Stadium on December 14, 2024 in Landover, Maryland. Trump is attending the game with lawmakers and Cabinet nominees including, Vice President-elect JD Vance, Speaker of the House Mike Johnson (R-LA), Defense Secretary nominee Pete Hegseth, incoming Senate Majority Leader John Thune (R-SD) and others. Kevin Dietsch/Getty Images/AFP (Photo by Kevin Dietsch / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
Können sie die USA wieder versöhnen? Donald Trump, sein Berater Elon Musk und der designierte Vizepräsident J.D. Vance übernehmen ein Land, das das Vertrauen in seine Institutionen verloren hat.
Foto: AFP
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In Kürze:
  • Die USA sahen bei den Novemberwahlen 2024 eine leichte Entpolarisierung.
  • Das Vertrauen in Institutionen hat laut Beobachtungen jedoch stark abgenommen.
  • Eliten in Politik und Medien fördern die Fehlwahrnehmung der politischen Unterschiede.

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