Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboUntergang der Credit Suisse
Urs Rohner kann sein Geld behalten

Lieber Fixum und Bargeld statt Aktien oder Boni: Der langjährige Credit-Suisse-Präsident Urs Rohner muss kein Geld zurückgeben.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Anweisung aus dem Departement von FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter ist knallhart: Unter Strafandrohung wird die Credit Suisse angewiesen, die ausstehenden Boni der obersten Führungsebene ganz zu kappen. Bei der Führungsebene darunter sollen die Boni um 50 Prozent gestrichen werden, auf der dritten Führungsebene um 25 Prozent. Ganz gestrichen werden zudem jene sogenannten CCA-Boni, die an die AT1-Obligationen gekoppelt sind, welche der Bund am 19. März für wertlos erklärt hat.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login