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Meinung

AboEditorial zur Prangerliste
Uni-Proteste: Das Dokument der Schande

Trois etudiants et Olivier Fillieule, Professeur de sociologie politique a l'Universite de Lausanne, de gauche a droite, parlent lors d'une conference de presse lors d'une occupation par des etudiants pro-palestiniens d'une partie du batiment Geopolis de l'Unil le jeudi 9 mai 2024 a Lausanne. Demarree jeudi soir dernier, l'occupation d'un batiment de l'Universite de Lausanne par des etudiants pro-palestiniens se poursuit pacifiquement mais seulement en journee. (KEYSTONE/Jean-Christophe Bott)
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Unter jungen Amerikanern gibt es nur noch ein Thema: Israel und die Palästinenser. Könnte man jedenfalls meinen, wenn man die über Wochen anhaltenden Proteste an den Universitäten verfolgte. Tatsächlich liegt der Gazakrieg beim aktuellen Harvard Youth Poll, einer repräsentativen Befragung von Männern und Frauen zwischen 18 und 29 Jahren, nur gerade an 15. Stelle – bei 16 abgefragten Themen. Viel wichtiger sind der amerikanischen Jugend Inflation, Gesundheitswesen, Jobs und Immigration. 

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