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AboBeschuldigt von Ungarns Justiz
Italienische Linksaktivistin mit Fussfessel macht Wahlkampf

Italian teacher and activist Ilaria Salis, accused of attacking alleged neo-Nazis in Hungary, points to an ankle monitor bracelet on her left ankle as she speaks to relatives at a court in Budapest on May 24, 2024 prior to the start of her trial for attacking neo-Nazis. The teacher from Monza, near Milan, was arrested in Budapest in February last year. Prosecutors allege Salis travelled to Budapest specifically to carry out the attacks against "unsuspecting victims identified as or perceived as far-right sympathisers" to deter "representatives of the far-right movement". She was charged with three counts of attempted assault and accused of being part of an extreme left-wing criminal organisation in the wake of a counter-demonstration against an annual neo-Nazi rally. Salis denies the charges -- which could see her jailed for up to 11 years -- and claims that she is being persecuted for her political beliefs. (Photo by Attila KISBENEDEK / AFP)
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Eine elektronische Fussfessel ist eine unangenehme Sache, sie schliesst sich eng um den Fussknöchel, darf nicht abgenommen werden und signalisiert dem Träger oder der Trägerin, pausenlos überwacht zu werden. Ilaria Salis klagte denn auch am Freitag auf dem Weg in das Gericht in Budapest über das Gerät, das in der Nacht «seltsame Dinge gemacht» und sie kaum habe schlafen lassen.

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