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Meinung

AboAnalyse zu Chinas Machtanspruch
Und nun die Welt

Nur in der Wirkung sind Xi Jinping und Mao Zedong vergleichbar: Es geht allein um die unangefochtene Dominanz der Partei und ihres Vorsitzenden. 
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Xi Jinping, der alte und neue Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, hat gerade eine Revolution zu Ende gebracht, die von der Zuschauertribüne nicht wirklich zu sehen geschweige denn zu würdigen war. Die Revolution fand nicht auf dem Parteitag statt, sondern begann schon vor Jahren. Sie spielt sich im Inneren eines Parteiapparats ab, der nun einen absoluten Machtanspruch verfolgt, die Kontrolle von 1,4 Milliarden Menschen beansprucht und über die Hebel der wichtigsten Exportwirtschaft der Erde einen globalen Gestaltungsanspruch verfolgt.

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